Pollenflug

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Wissen, was wann fliegt

Die Nase läuft, die Augen jucken, der Hals kratzt – Allergiker kennen diese Symptome zur Zeit des Pollenflugs nur allzu gut.


Jedes Jahr stellt die Pollenallergie, auch bekannt als „Heuschnupfen“, Betroffene vor neue Herausforderungen. Mit dem Pollenflugkalender der Ratingsee-Apotheke behalten Sie alle wichtigen Daten des Jahres im Blick.

Aktueller Pollenflug im Überblick

Fragen und Antworten

  • Wann ist der Pollenflug am stärksten?

    Die Intensität des Pollenflugs variiert je nach Region. In der Stadt ist er abends am stärksten, während er auf dem Land morgens zwischen fünf und acht Uhr am intensivsten ist. Auch das Wetter spielt eine Rolle: Bei Regen ist die Pollenbelastung geringer, da die Pollen durch das Wasser zu Boden gedrückt werden. Bei trockenem Wetter hingegen ist die Belastung höher.

  • Wann ist der Pollenflug vorbei?

    Von April bis August ist die Belastung durch Gräser- und Baumpollen in der Luft am höchsten. Erste Pollen können jedoch bereits im Februar und März auftreten. Im Oktober sind die meisten Pflanzen verblüht und die Pollenzeit endet, sodass nur noch vereinzelt wenige Pollen vorkommen.

  • Was ist ein Pollenflugkalender?

    Hier finden Sie einen ausführlichen Pollenflugkalender, der Sie umfassend informiert. In tabellarischer Form zeigt er, wann und wo verschiedene Pollenarten unterwegs sind. So können Allergiker sich frühzeitig vorbereiten und sich mit entsprechenden Medikamenten zur Linderung ihrer Beschwerden versorgen.

  • Wie wird eine Pollenallergie diagnostiziert?

    Bei Verdacht auf eine Pollenallergie wird vom Arzt ein Pricktest durchgeführt. Dabei werden am Unterarm allergene Lösungen auf markierte Stellen aufgetragen und leicht angeritzt. Zeigt sich an einer Stelle eine Hautreaktion, besteht eine Allergie gegen die entsprechende Substanz.

  • Welche Symptome treten bei einer Pollenallergie auf?

    Anzeichen einer Pollenallergie sind Niesreiz, gerötete, juckende und tränende Augen, Kratzen im Hals und im Mund bzw. am Gaumen, geschwollene Schleimhäute, eine verstopfte oder laufende Nase, Hautausschläge sowie Husten, der sich im Laufe der Zeit zu Asthma entwickeln kann.

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